Page 76 - GoldenesBuch
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N A P der 2255. Sippung, 14. Brachmond a.U. 154
(auf Antrag des 01 Rt.Unser FLO, Aufnahme in's Goldene Buch)
Im Wesen liegt's der Schlaraffiade
dass ihre Themen Anfangs fade
für die Gastrecken kann relevant
den eig'nen Rittern fast bekannt
das färbt ab auf die Einritt wieder
auch die Zahl der eignen Sassen wieder
So durch der Sippung kargen Rahmen
kaum Events kamen zusammen
als Ansatz für ein N A P
die vom amptlichen nicht bekannt schon eh !
Grad nur vom Reych Gamundia
waren vier der Sassen da
sogar der einrittgeile Glanda
trieb sich woanders umeinander
und wenn er weiter so verfährt
wird der Weg zum Ehrenritter ihm versperrt.
Selbst der latinophile FLO
hielt sich auch auf, anderswo
vielleicht protzt er im Frack diesmal
mit seinen Orden am Opernball
Lethagoras nimmt alsbald Besitz
vor seines Amptsbruders angestammten Sitz,
den Grund kann ich mir nur so erklären
er kann dadurch die Fanfaren besser hören.!
Mit brillant geschliff'nen Reimen
erreicht wird er dabei von keinen.
Mit seinem NAP hat Federl aufgezeigt
wie der wahre Dichter geigt.
Jungritter GOZOLD wird gerufen
zu allen möglichen Berufen
damit er lernt von Anfang an
dass auch ein Ritter niemals rasten kann.
Er legt auch eine Fechsung auf's Tapet
ich würd sie betiteln - ein Schlaraffen-Gebet!
Über Catchen in Wien Knappe 150 bericht'
der Vortrag in Ordnung, sein wienerisch nicht,
mit einem "high-light" Knappe 151 die Sippung schließt
was wir in dieser Jahrung seit Wochen vermisst,
dorthin nimmt er uns mit seinen Klängen mit
nämlich: to the sunny-side of the street.!
Und Ritter Pisto-lex schmunzelt froh,
weil es im Beutelt klingelt - so.
Alsdann schlägt sein Büchlein zu
der Ritter MAIS-HEX mit Lu-Lu